Corona-Testzentrum ab Mittwoch, den 31.03.2021 in der Stadthalle Rhoden


Die nächste Testreihe wird am Mittwoch, 31. März, von 15 bis 19 Uhr in der Stadthalle Rhoden angeboten. Dort stehen größere Räumlichkeiten zur Verfügung, um die notwendigen Kontaktbeschränkungen und Abstandsregelungen einhalten zu können. Außerdem werden dort mehr und bessere Parkmöglichkeiten geboten. 

88 Personen sind im Gemeinschaftshaus Rhoden vom DRK-Kreisverband Bad Arolsen-Korbach auf das Corona-Virus getestet worden. Die nächste Testreihe wird am Mittwoch, 31. März, von 15 bis 19 Uhr in der Stadthalle Rhoden angeboten. Dort stehen größere Räumlichkeiten zur Verfügung, um die notwendigen Kontaktbeschränkungen und Abstandsregelungen einhalten zu können. Außerdem werden dort mehr und bessere Parkmöglichkeiten geboten. In den Räumlichkeiten bekommen alle Einwohner des Landkreises über 14 Jahre die Möglichkeiten sich testen zu lassen. Der Test ist kostenlos, dauert ca. 30 min. und wird mit einem Zertifikat testiert. Mitzubringen sind der amtliche Lichtbildausweis sowie ein entsprechender Mund-Nase-Schutz. Eine Anmeldung beim DRK ist nicht erforderlich, da zunächst die Resonanz abzuwarten bleibt. Ziel ist eine möglichst unbürokratische Abwicklung zu ermöglichen. Erfreulich ist, dass es in den Nordwaldecker Nachbarkommunen an anderen Tagen die gleichen Angebote zur Ergänzung gibt, so kann in Bad Arolsen im Bürgerhaus (Rathausstraße 3) freitags von 10:00-17:00 Uhr und in Volkmarsen in der Nordhessenhalle (Schulstraße 11) sonntags von 10:00-17:00 Uhr getestet werden. „Die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz und den Nachbarkommunen bei dieser neuen Aufgabe ist absolut zielführend und wir müssen nach einer ersten Testphase sehen, ob das Angebot so ausreicht, oder sogar erweitert werden muss. Die Stadt Diemelstadt wird gemeinsam mit DRK, Landkreis, Ärzten, Apothekern, Nachbarkommunen und sonstigen Akteuren alle Unterstützung aufbringen, die unsere Bürgerinnen und Bürger in diesen schwierigen Zeiten benötigen. Das wir situativ von Woche zu Woche neu planen und entscheiden müssen und immer wieder Verbesserungen möglich sind, ist bei pragmatischen und lösungsorientierten Ansätzen völlig normal. Wir müssen als Gesellschaft lernen eigenverantwortlich und selbstbestimmt unser Leben in dieser Krise zu gestalten und nicht immer warten, bis irgendetwas mit festen Grenzwerten geregelt wird. Und wir müssen eine Risikoabwägung treffen, denn eine Null-Risiko-Gesellschaft gibt es nicht. Ob sich jede Person impfen lässt und mit welchem Impfstoff, bleibt der Entscheidung jedes Einzelnen überlassen. Trotzdem darf es keine bevorzugte Behandlung für die bereits Geimpften geben, solange nicht jeder Impfwillige ein Angebot erhalten hat. Deshalb werden wir uns noch lange Zeit mit Schnelltestungen beschäftigen und Einschränkungen unseres gewohnten Lebensstils akzeptieren müssen. Leider!“, so Bürgermeister Elmar Schröder.

Weitere Infos unter:

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